Aus wenig viel machen, könnte sich nicht nur ein Frankfurter Fussballfan, sondern auch ein Hund in Frankfurt (Main) denken. Doch müsste es in dieser reichen Bankiers- und Mainmetropole nicht ein höheres Anspruchsdenken geben? Nun gut: Platz 8 unter den 20 größten deutschen Städten bei der neuen Studie (2015) „die hundefreundlichste Stadt Deutschlands„. Darauf kann man aufbauen! Denn das Vertrauen in den Hund in Frankfurt ist teilweise größer als in die Finanzindustrie…
Der Hund in Frankfurt merkt den Einfluss von Geld irgendwie nicht…
Frankfurt überrascht mit schwachen Werten bei der Verfügbarkeit von Hundepensionen und Hundesalons. Wenn Herrchen schnieke in den Bank-Tower spaziert, hätte man von seinem besten Freund wohl auch beste Pflege erwartet, oder?
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Frankfurt im süddeutschen Vergleich?
eher mittelmäßig, aber seht selbst:
Wahre Liebe?
Während Frankfurt auch als Single-Stadt gilt, kann man dem Hund in Frankfurt keine Einsamkeit andichten. Es kommen 4,2 Hunde auf 100 Einwohner – ein guter 5. Platz in der Studie. Auch ist die Hundesteuer überraschend niedrig. Für zwei Hunde zahlt man 270 Euro im Jahr. Wow!
Wohin geht die Reise?
Es ist nicht genau auszumachen, ob es der Einfluss des Bahnhofsviertels ist, oder die lange Zeit ohne Herrchen und Frauchen, wenn die im Büro sind. Es scheint in Frankfurt und Umgebung verstärkt Menschen zu geben, die echte Hundequäler sind. Schlimme Geschichten, die in zu schöner Regelmäßigkeit an die Öffentlichkeit kommen. Bestrafung wäre schön, spricht unser Herz für Tiere.