Weihnachten, das Fest der Liebe naht. Und wie sehr freuen wir uns auf Plätzchen nach Oma’s Rezept, lecker Gans und Truthahn. Gerade jetzt, wo es doch langsam kälter wird, ist dieses weihnachtliche Gefühl einfach herrlich.
Und da unsere Hunde doch wie Familienmitglieder leben, liegt es doch nahe, sie auch dabei einzubeziehen, oder?

Die Premium-­Hundefuttermarke nutricanis hat sich bereit erklärt, einen Einblick darüber zu geben, welche Leckereien unsere geliebten felligen Vierbeiner lieber nicht vom Weihnachtstisch erbetteln sollten und zeigt zudem gesunde Alternativen auf.

Was Hunde auf keinen Fall naschen sollten

Schokolade

Eins der wohl beliebtesten Naschwerke bei kleinen wie großen Kindern ist der Schokoweihnachtsmann. Für Hunde gehört dieser aber in die Kategorie „giftige Lebensmittel“. (siehe auch Hund und Schokolade)
Denn Schokolade führt häufig zu Erbrechen, Durchfall und auch Krampfanfällen, die im schlimmsten Fall tödlich enden können.

Nüsse & Rosinen

Und auch wenn sie für Menschen durchaus als gesunde Knabberei gelten, sind Nüsse und Rosinen keine geeigneten Leckerlies. Für Hunde sind Nüsse viel zu fettreich und mit dem enthaltenen Phosphor auch schädlich. Rosinen können – genau wie Weintrauben – zu Durchfall, Erbrechen und sogar Nierenversagen führen.

Kleiner Chihuahua frisst vom Teller

Ob man seinen kleinen Chihuahua so am Essenstisch teilhaben lassen will, sei dahingestellt, aber zu Weihnachten ist alles möglich…
Bild & Quelle: nutricanis, via Konstanze Pfister

Die Weihnachtsgans

In keinem Fall sollte Weihnachtsgans im Hundenapf landen. Die kross-gebratene Haut hat einen hohen Fettgehalt und ist stark gewürzt, was sie bei Mensch und Tier zum Genussobjekt der Begierde macht. Die Verdauung von Hunden reagiert aber zumeistempfindlich auf viel Salz und scharfe Gewürze. Auch die Bratensoße sollte Hunden nicht gegeben werden. Sie enthält nicht nur ebenso viele Gewürze, wie das Fleisch, oftmals wird sie auch mit Zwiebeln und Knoblauch angesetzt, die hochgiftig sind. Zusammen mit den Knochen der Gans kann dies zu schweren Magen-­Darmproblemen, Vergiftungen und einem weihnachtlichen Tierarztbesuch führen. Und das wollen wir doch alle vermeiden, oder?

Gesunde Essens-Alternativen für unsere Lieblinge

Unsere Hunde sollen dennoch nicht zu kurz kommen, daher anbei noch ein paar Ideen, womit Ihr Eure Kleinen mit gutem Gewissen verwöhnen könnt.

Obst & Gemüse

Viele Hunde lieben Obst und Gemüse: so sind insb. Karotten, Zuchinis, Äpfel und Mandarinen besonders schöne Naschereien zu dieser besonderen Jahreszeit. Wegen seines hohen Fruchtzuckeranteils sollte Hunden Obst allerdings nicht in großen Mengen gegeben werden.

Spezielle Hundefuttersnacks

Wer lieber spezielle Hundesnacks kaufen möchte, sollte dabei ein paar Dinge beachten: „Getreide und Gluten in Hundefutter oder Hundesnacks können Allergien oder Unverträglichkeiten auslösen. Auf Leckerchen mit diesen Bestandteilen sollte also möglichst verzichtet werden“, weiß Stefan Butzal, Geschäftsführer des Premiumhundefutterherstellers nutricanis.
„Zucker, Süßstoffe und billige Füllstoffe haben ebenfalls nichts mit artgerechter Hundenahrung zu tun. Wir bei nutricanis setzen deshalb auf Hundesnacks mit einem hohen Fleisch- und Gemüseanteil.“ So wird dieses Weihnachten auch für Vierbeiner ein wahres Geschmacksfest.

Über nutricanis

nutricanis sieht sich als Hundefutterexperte für eine artgerechte Komplettnahrung. Das nutricanis Trockenfutter und die nutricanis Hunde-Snacks bestehen aus verträglichen, komplett getreidefreien Rezepturen, die gemeinsam mit Ernährungsexperten und Tierärzten entwickelt wurden. Es enthält hochwertige tierische und pflanzliche Bestandteile, die für eine optimale Verträglichkeit, eine leistungsfähige Muskulatur und ein starkes Immunsystem sorgen.

Die Entwicklung von nutricanis Hundefutter findet grundsätzlich ohne Tierversuche statt.

Mehr Informationen zu nutricanis gibt es auf ihrer Webseite

Alle Bilder & Quellen: nutricanis, via Konstanze Pfister