Der Dog-Walk im Park ist wieder voll und es heißt: zeigt her eure Frühlings und Sommer Halsbänder und bei denen darf es gerne bunter und auffälliger werden. Ob auf Wiesen, im Biergarten oder beim City-Bummel, dass passende Halsband darf nicht fehlen. Einzigartig, individuell und besonders soll es sein. Genau wie eure Hunde.
Ein Hund = ein Halsband ???
Lang, lang ist es her, dass „ein“ Hund im Haus auch nur „ein“ Halsband an der Garderobe bedeutete. Wenn ich mich bei mir im Flur so umschaue, hat Leroy fast mehr Halsbänder und Leinen als ich Outfits. Er hat für fast jeden Anlass das passende Halsband in diversen Farben und Muster:
So war zumindest meine Gedanke, als ich anfing die Halsbänder anzufertigen. Es entwickelte sich eine regelrechte Sammelleidenschaft, die in einem eigenen Online Shop für ganz individuelle und besondere Halsbänder endete.
Ab in den Dreck!
Wie es auch bei den meisten anderen Hunden sein wird, interessiert es Leroy mal überhaupt nicht was er trägt. Was ihn natürlich auch nicht davon abhält, sich hin und wieder mit dem tollen Harris Tweed in den Dreck zu werfen. Vorteil bei einem „Mehr-Halsband-Haushalt“ ist, man hat immer ein Halsband zum wechseln. Während das andere Halsband nach der Wäsche trocknen kann.
Trend ist was gefällt…
Modetrends hin oder her: Ein Halsband von der Stange war Gestern, der Trend geht in Richtung eines individuell angefertigten Halsbandes oder zwei oder drei…
Trend ist bei uns was gefällt und da sind fast keine Grenzen gesetzt: Vom Kimono Stoff bis hin zum Superman Print ist alles möglich.
Wichtig ist doch, dass es passend zum Hund ist und gefällt! Es sollte beiden Enden der Leine Freude machen, bequem und sicher sein für den Vierbeiner und natürlich optisch ein Hingucker für den Zweibeiner. Ein möglichst breites Halsband hat den Vorteil für den Hund, dass der Druck gut verteilt wird. Für uns hat das den Vorteil, dass man so besonders viel von den schönen Stoffen, Designs und Materialien sieht.
Ein Gastbeitrag von Eva Emminger von LeRoiy.
Beitragsbild & Quelle: LeRoiy, via Eva Emminger