Bei Conny handelt es sich um ein typisches Exemplar einer Hundenärrin. Schon als Baby griff sie statt zur Rassel in flauschiges Hundefell. Bekanntlich sind die ersten Jahre auf Mutter Erde prägend, so auch in diesem Fall: Drei stattliche Schäferhunde begleiteten Conny als Baby, Kleinkind, pubertierende Jugendliche bis zu ihrem Auszug und dem beruflich bedingten Wegzug aus der Heimat. Doch es passierte wieder: Ein Welpe zog nach drei Jahren erzwungener Hundeabstinenz bei ihr ein.
Und dann kam Willi…
Es absolutes Kontrastprogramm – äußerlich und rein wesenstechnisch: Denn statt Schäferhund trottete ihr nun ein kleines, stolzes französisches Bulldoggenmädchen hinterher. Waren ihre Beziehungen zu den geliebten Fellnasen zuvor von jugendlicher Intuition geprägt, erforderte diese sture Plattnase auf vier Pfoten den Besuch der Welpenspielgruppe mit anschließender Anmeldung in der Hundeschule (Schäferhunde sind im Gegensatz zu Bulldoggen sehr einfach zu erziehende Wesen, die normalerweise nur darauf warten, dass sie ihrem Menschen zeigen dürfen, wie gut sie gehorchen).
Dank kleinem Bully füllt sich Conny´s Bücherregal seither Monat um Monat mit Literatur über Hunde. In ihrer Freizeit bildet die kleine Bullydame – mit wenigen Ausnahmen – den absoluten Mittelpunkt: lange Waldspaziergänge, Wandertouren – ja, das geht mit einem Frenchy -, ein bisschen, obligatorisches Training und natürlich: Schmuse- und Relaxstunden.
Beruflich schreibt Conny als Ghostwriterin über unterschiedliche Themen für verschiedene Zeitungen und Magazine. Am liebsten schreibt sie aber über Hundethemen.
Für Issn‘ Rüde hat Conny unter bereits zu den Themen
geschrieben.
Ihren persönlichen Hundeblog könnt Ihr unter http://fiffibene.de/ finden.
Alle Bilder & Quellen: Cornelia Nyhof