Vor einer Weile haben wir bereits über Hundehasser berichtet und dafür großen Rücklauf erhalten. Jedoch stellen wir fest, dass es Leute gibt, die einfach nicht von ihrem Hass und ihren Vorurteilen ablassen können.

Zugegeben, manchmal geht Hundeliebe zu weit

Wir kennen sie alle: Leute, die ihre Hunde mehr lieben als ihre Kinder, ihre Partner etc. Leute, die ihrem Hund ihr Vermögen vererben. Leute, die nicht sehen, dass ihr Hund völlig degeneriert und unartgerecht gehalten und erzogen wird. Aber: das ist die Minderheit!

Hunde hassen ist keine Lösung!

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Merkt Ihr’s? Wie (mehr oder weniger) subtil Tatsachen verdreht und pervertiert werden? Zugegeben: die Dramaturgie ist gut, möglicherweise zu gut. Für Menschen, die sich ihre Meinung zu Hunden noch nicht gebildet haben, mag sie sogar sehr einleuchtend klingen. Bereits schon von einer „Hundesucht“ zu sprechen ist verrückt, die Verallgemeinerung der Tatsache und These ist gar verwerflich.

Was kann man gegen Hundehasser tun?

Leider zu wenig. Viele gut gemeinte Online- und Offlineaktionen sind in der Vergangenheit ins Leere gelaufen. Man muss Hundehassern zugestehen, sie sind zum einen gut organisiert, zum anderen in der Regel sehr wortgewandt und können Hundeliebhabern schnell das Wort im Mund herumdrehen. Tipps gibts hier.