Selbermachen ist einer der größten Trends schlechthin gewesen, der Portale wie DaWanda zu Frauchen’s Liebling gemacht hat. Immer wieder wird propagiert: Selbermacher sind glücklicher – und das stimmt vor allem, wenn sie ihrem Hund eine Freude bereiten.

Diese Überlegungen greift das neue Buch „Selbstgemacht! Lieblingsstücke für den Hund“ aus dem Verlag GU (Gräfe und Unzer) auf.

„Selbstgemacht! Lieblingsstücke für den Hund“ mit vielen Expertentipps

Das do it yourself-Experten-Team von DaWanda zeigt leicht und verständlich 38 Projektideen und wie diese in die Tat umgesetzt werden können. Sie versprechen, dass selbst blutige Anfänger mit den Basics wie Stricken, Nähen und Häkeln keine Probleme haben werden, da diese den Projektideen vorgeschoben werden.
Einsteiger wie auch Profis profitieren von zahlreichen Illustrationen und Step-by-Step Anleitungen.

Was sind diese Projektideen?

Die 38 Projektideen umfassen unter anderem

  • einen klassischen Ringelpulli für Bello,
  • formschöne Sitzkissen,
  • einen Hundeschlafsack für Kuschelnaturen,
  • ein stylisches Zerrspielzeug für Aktive sowie
  • eine selbst gestaltete Leine für Anhängliche.
  • Alles nach dem Mott: Der Fantasie beim Selbermachen keine Grenzen setzen!

    Die Umsetzungsideen sollen auch umgesetzt werden

    Um keinen Platz für Ausreden zu lassen, können alle benötigten Materialien als Set bei DaWanda direkt bestellt werden, denn die Projekte sollen nicht schon vor dem Start scheitern.

    Zudem bietet DaWanda multimediale Unterstützung, anhand von Videos auf der GU Heimtier Plus App.
    Die App verspricht, dass das Nachmachen ein Kinderspiel wird. Selbst die Schnittmuster lassen sich bei GU.de herunterladen.

    Wo bekomme ich das Buch?

    Selbstgemacht! Lieblingsstücke für den Hund
    Reihe: Tier-Spezial
    144 Seiten, mit ca. 250 Farbfotos
    Format: 18,5 x 24,2 cm, Klappenbroschur
    Preis: 14,99 € (D) / 15,50 € (A) / 21,90 sFr
    ISBN: 978-3-8338-4145-3
    Erscheinungstermin: 1. September 2014
    Erhältlich u.a. bei Amazon.

    Bild & Quelle: GU, via Anika Langhammer