Bei der Benennung unserer liebsten Vierbeiner wurden früher Namen wie Bello, Hektor oder Fiffi favorisiert – doch nun sind amerikanische Hundenamen auf dem Vormarsch (übrigens nicht zu verwechseln mit indianischen Hundenamen, obgleich die Herkunft ja ähnlich ist). Der Anglizismus führt dazu, dass die typischen deutschen Hundenamen nach und nach gegen amerikanische Hundenamen ausgetauscht werden. Wie in allen Bereichen klingen auch bei Hundenamen die amerikanischen Wörter weitaus moderner. Ein weiteres Phänomen, was zu einem hohen Beliebtheitsgrad von amerikanische Hundenamen führt, ist die Endung der Namen mit “i”, “ie” oder “y” .
So steckt in fast jedem amerikansiche Hundenamen eine Verniedlichung.
Nicht zuletzt führen die Namen von den vierbeinigen Hauptdarstellern aus amerikanischen Filmen häufig zur Nachahmung diverser Hundebesitzer. Das wohl bekannteste Beispiel hierfür liefert der Collie “Lassie” aus der gleichnamigen Serie.
Die häufigsten amerikanischen Hundenamen
Hier eine grobe Übersicht über die am häufigsten vorkommenden, amerikanische Hundenamen, sowie eine kurze Erklärung zu ihrem Ursprung:
Es gibt natürlich noch weitaus mehr amerikanische Hundenamen.
Wie unschwer zu erkennen ist, leiten sich diese oftmals aus der Herkunft, der Optik oder des Charakters des Hundes ab.
Generell tendieren Hundebesitzer dazu einen Namen zu wählen, welcher auch zum Hund passt.
Amerikanische Hundenamen gibt es für große und kleine Hunden
Für kleinere, quirlige Hunde, wie etwa West Highland Terrier, Pudel oder Cairn Terrier eignen sich deshalb Namen wie Fiffy, Fluffy oder Poppy optimal.
Große Hunde mit dunkler Fellfarbe wie Rottweiler, Dogge oder Dobermann ergänzen sich perfekt mit Namen wie Shadow, Rocky oder Rambo. “Snoopy” hingegen, ist ein äußerst beliebter Name für einen Jack Russell Terrier.