Da fällt man im wahrsten Sinne des Wortes vom Glauben ab! Anfang August wurde ein Kirchenoberhaupt (56 Jahre alt) in Roach (Bundesstaat Missouri, USA) festgenommen, da er Sex mit einem Hund haben wollte.
Per Internet konnte man ihm auf die Schliche kommen
Über das (in USA beliebte) Kleinanzeigenportal Craigslist hatte Hill nach zwei Tieren (ein Hund; über das andere Tier ist nichts an die Öffentlichkeit gelangt) gesucht, mit denen er Sex haben könne.
Daraufhin wurde das Boone County Sheriff Department für virtuelle Verbrechen alarmiert, die sich auf Spurensuche im Netz begeben haben.
Die Überführung des Täters
Ein Undercover-Agent meldete sich daraufhin bei Hill und bot ihm einen Hund für Sex an, woraufhin sich beide in Columbia getroffen haben. Hier kam es zum Zugriff!
Und nun?
Hill wurde wieder auf freien Fuß gesetzt, nachdem er eine 1.000 USD Kaution hinterlassen hatte.
Immerhin hat das Windermere Baptist Conference Center schnell reagiert und ihn des Amtes enthoben…
Wird er schuldig gesprochen? Das ist noch unklar, da gerade debattiert wird, ob (und unter welchen Gesichtspunkten) eine Anklage erhoben wird.
Am besten kann man das Video auf http://www.huffingtonpost.com/2014/08/08/jerald-hill_n_5662462.html anschauen.
Gesetzeslage in den USA
In aktuell 37 US-Bundesstaaten ist Sex mit Tieren unter Strafe verboten, so pimppreacher.com.
Beitragsbild & Quelle: geralt / Pixabay, creative commons public domain
Quelle: Huffington Post, PimpPreacher und andere