Isaac Newton – Sohn eines Landwirts, sein Vater starb bereits vor seiner Geburt. Er wuchs zunächst bei seiner Großmutter auf und später bei seiner Mutter. Er studierte zunächst, bis eine Beulenpestseuche zur Schließung des Colleges führte.
Er beschäftige sich dann in seinem Elternhaus mit Gravitation. Newton entwickelte die Möglichkeit physikalische Kräfte in Zahlen auszudrücken.
Später entwickelte er ein Teleskop, was Licht bündelte und wurde Professor an der Universität. Erst viele Jahre später wurde sein wissenschaftliches Werk über die Bewegungsgesetze veröffentlicht. Als Wissenschaftler anerkannt wurde er zum Ritter geschlagen.
Was für eine Erfolgsstory, oder?!!!!
Hätte er all das erreicht, wenn er mit seinem Schicksal gehadert hätte??? Wenn er in Selbstmitleid und Selbstzweifel versunken wäre??
Vermutlich nicht.
Oft hadern wir mit unserem „Schicksal“, zweifeln an uns , oder unserem Vorhaben.
„Ach, das wird ja doch nichts!“ „Warum passiert mir das?“
Eine Erfahrung ist immer dazu da, aus ihr zu lernen, sich weiter zu entwickeln, seinen eigenen Weg neu zu justieren.
Wir begegnen unseren Herausforderungen meist mit Widerstand . Wir sträuben uns und wollen nicht annehmen. Daraus resultiert oft eine Wut und/oder Angst.
Unser Denken in Bewertungen und Verurteilungen bringt Unzufriedenheit in unseren Geist. Sie machen uns handlungsunfähig.
3 Hilfestellungen , um Deine Ergebnisse zu erreichen:
1)Halte Dich in der Gegenwart durch Körperbewusstsein.Schenke jeder Zelle Deines Körpers Aufmerksamkeit und sei dankbar dafür.
Für mehr Körperbewusstsein helfen Dir zum Beispiel: Yoga, Meditation, Tanzen- alles was Dein Herz zum Singen bringt!
Durch Bewusstsein bringst Du Dich immer wieder ins JETZT und damit in ein positives Energiefeld .
2)Eckhart Tolle benennt es in seinem Buch JETZT folgendermaßen:
Wenn Du Achtsamkeit entstehen läßt, entwickelt sich Bewusstsein für den Raum von No-Mind.
Stille hinter dem Gedankenlärm bedeutet Freiheit.
Auch bewusst die Stille suchen durch, zum Beispiel, 5 Minuten Atmen, oder in der Natur die Stille wahrnehmen. Bei den ständigen Einflüssen, die den ganzen Tag auf uns einprasseln, wirkt dies wie Balsam für die Seele.
3)Wenn Du Situationen verändern willst, dann ändere sie, oder die Sicht darauf.
Richte Dich durch neue Ziele aus und Du veränderst damit auch Deine Energie.
Damit zu hadern, klagen und beschweren zieht Dich in negative Energie und macht Dich handlungsunfähig.
Wunschvorstellung von Trainingsergebnissen mit unseren Hunden :
Auch im Umgang mit unseren Hunden gilt immer die Sicht auf die Dinge.
Man könnte es auch selbsterfüllende Prophezeiung nennen:
Ist es nicht so, dass wir in alt bekannten Situationen schon , BEVOR die Situation eintritt, denken:
Oje, jetzt geht‘s gleich wieder los……
Und natürlich behalten wir dann auch recht!
Warum?
Weil wir das Ausstrahlen, was wir befürchten, oder anders gesagt, die falsche Energie ausstrahlen.
Aus dem Mentaltraining der Leistungssportler kennen wir die folgende Vorgehensweise:
Visualisiere das Ergebnis,was Du haben willst! Das bringt zunächst einmal Dich in eine entspannte Haltung. Finde Deinen Ruhepol und Dein Hund folgt Dir.
Er orientiert sich immer an Dir.
Deshalb kenne seine Bedürfnisse und vermittle ihm Sicherheit und Führung.
Den Fokus auf das, was man will und die Ergebnisse fühlen, sehen und darüber sprechen.
Anthony Robbins
Be balanced!
Schreibe mir gerne was Deine Herausforderungen und Ergebnisse sind!
Ein Gastbeitrag von Cornelia Braun
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