Hunde & Katzen sind der Deutschen liebsten Kinder – im Fachjargon nennen wir die Besitzer Hundemenschen & Katzenmenschen.
Interessanterweise werden die Tiere ausgesucht auf Basis von Platz- und Lifestyleüberlegungen. Doch es steckt wohl mehr dahinter, worüber wir -armen Schweine- uns gar keine Gedanken machen.

Die geballten Vorurteile gegenüber Katzenmenschen & Hundemenschen

Hundemenschen vs Katzenmenschen Infographic from Mindjet

Was heisst das denn konkret?

Die Gründe sehr klar für das unterschiedliche Verhalten. Katzen sind vom Naturell nachtaktiv, genießen zwar die Anwesenheit ihres Herrchens (oder Frauchens), aber auch das nur in Maßen. Sie lieben ihre Privatsphäre und mögen keine klaren Ansagen. Entsprechend sind Katzenbesitzer tendenziell introvertierter und intellektueller (in der Tat gibt es Statistiken, wonach Katzenmenschen eine deutlich höhere Universitätsabschluss-Quote haben).

Hunde sind sehr viel sozialere Tiere. Ohne stundenlanges Gassigehen, tägliche Spiel- und Streicheleinheiten gehen sie zugrunde. Sie sind die Loyalität in Person und sie umgibt eine aristokratische Aura. Nicht umsonst gelten sie als „bester Freund des Menschen“.
Die, die auf den Hund gekommen sind aktiver, tendenziell eher auf dem Land zuhause bzw Eigenheimbesitzer, und haben eindeutig mehr Kinder. Ach ja, sie kennen auch ihre Nachbarn deutlich besser…

by the way: Frauen sind eher Katzen zugeneigt, Männer sind eher Hundetypen. Aber das überrascht ja jetzt nicht mehr wirklich, oder?

Hier noch einmal die Grafik von oben mitsamt Quellenangabe:

Between Minds: Cat People vs. Dog People: Hundemenschen vs Katzenmenschen

Between Minds: Cat People vs. Dog People ; Infografik von Mindjet
Quelle: www.mindjet.com
Foto zu finden unter: http://images.learn.mindjet.com/EloquaImages/clients/MindjetLLC/%7Ba071e46d-5349-43a0-96ba-ec543a556046%7D_JESS3_Mindjet_Dichotomy_CPvDP-v2.2.jpg