Höhere Ebola-Gefahr dank Hunde?

Die gegenwärtige Ebola-Epidemie ist traurig genug: so viele Einzelschicksale, die diese Krankheit verursacht und viel zu häufig dahinrafft. Die Krankenpflegerin Nina Pham aus Dallas, die sich mit dem Ebola-Virus infiziert hat, darf nun vorerst ihren Hund Bentley in ihrer Nähe wissen. Schon fast legendär ist ihr Selfie mit Bentley während einer Autofahrt.

Warum gab es denn überhaupt eine Diskussion? Verschiedene Experten warnen davor, dass sich auch Hunde mit Ebola anstecken können, wenngleich es noch keine hinreichenden Studien diesbezüglich gibt. Folgende Szenarien sind beispielsweise denkbar:
ein an Ebola erkrankter Hund schleckt seinem Herrchen durchs Gesicht, oder
ein Hund frisst das Erbrochene eines Ebola-Kranken.

Wie schon bei anderen Krankheiten ist davon auszugehen, dass Hunde ein guter Wirt für so einen Virus darstellen und sie somit ein Risiko für den Menschen darstellen. Oh je…

Der Hund wird magenta

Das gibt’s doch nicht! Die Deutsche Telekom strahlt demnächst einen Sender für Hunde aus. Damit wir uns nicht falsch verstehen: keinen Sender, wo Lassie, Beethoven & Co rauf und runter laufen, sondern einen Sender, den die Hunde gucken möchten!

Laut Eigendarstellung von DogTV werden die Filme speziell für die Augen und Ohren von Hunden entwickelt – und das in drei verschiedenen Kategorien:

  • Entspannung,
  • Stimulation und
  • Beanspruchung.
  • Ziel ist, den Hund in Balance zu halten und seinen Stress sowie seine Angst reduziert werden, wenn sie tagsüber alleine daheimbleiben müssen.

    Übrigens: In den USA und Asien operiert DOGTV bereits ganz erfolgreich!

    Und wer mag, kann DogTV auch online gucken. Mehr Infos: http://dogtv.com/

    Kostprobe gefällig? et voilà:

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    Amazon kooperiert mit High Tech Pet hinsichtlich der umstrittenen Bluefang Technologie

    Worum geht’s? Es handelt sich um ein High-Tech-Halsband, das per Bluetooth mit dem Smartphone des Besitzers verbunden wird, wo wir als Herrchen bzw Frauchen per App Befehle an den Hund senden können.
    Dem Hund werden dabei Töne übermittelt, auf die der Besitzer seinen Vierbeiner vorab mit unterschiedlichen Kommandos konditioniert hat.

    Laut Hersteller kann man eine Distanz von über 100 Meter überbrücken. In Echtzeit sammelt das Handy zudem Vitaldaten des Hundes, aber auch andere Parameter wie z.B. exzessives Bellen. Und da gehts los! Hier kann der Besitzer per Fernsteuerung den Hund mit entsprechenden Tönen maltraitieren. Und nicht nur das: man kann auch elektrische Impulse abgeben.

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    Beitragsbild & Quelle: bykst / Pixabay