Doch was ist zu tun, wenn der Ernstfall eintritt und ein Hundehasser giftige Köder ausgelegt hat? Warnungen via Radio oder TV können da zu spät kommen und um hier kein Riskio einzugehen, empfiehlt sich der Giftköder Radar für Smartphones. Von einer österreichischen Grafikagentur herausgegeben, beantwortet diese Hunde App wichtige Fragen für uns Hundebesitzer:

  • Wo besteht Gefahr?
  • Welche Orte sind zu meiden?
  • Giftköder Radar Meldung - Screenshot

    Bild & Quelle: Giftköder Radar, via http://www.giftkoeder-radar.com/presse.html


    Ein Blick auf den Radar genügt und schon weiß man, wo man seinen vierbeinigen Freund im Umkreis von 25km nicht hinführen sollte. Denn Vorsicht ist bekanntlich besser als Nachsicht.

    Das Prinzip vom Giftköderradar

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    Übrigens: es haben sich bereits mehr als 50.000 Menschen die App besorgt. Das Gute: Sobald innerhalb Eurer Zone ein neuer Giftköder gemeldet wird, informiert die App den Nutzer automatisch per Push-Benachrichtigung. Sehr praktisch!

    Ist alles gut?

    Gut Ding will kosten. Die App kostet zwar nicht viel Geld, aber doch mehr als „normale“ Apps. Dies sollten die Hundebesitzer bereit sein, auszugeben.
    Wirklich problematisch ist jedoch, dass niemand wirklich kontrollieren kann, wie gut die „Giftköder“-Meldungen sind. So lag kürzlich in München am Flaucher Mehl herum – Panik machte sich breit, da man Giftköder vermutete. Doch es war einfach nur: Mehl.

    Fazit

    Eine großartige Hunde App! Natürlich wird es nie die 100%-Sicherheitsgarantie geben können, aber der Giftköderradar ist äußerst nützlich, um unsere vierbeinigen Freunde vor Schlimmeren zu bewahren.