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Wenn man die Nachrichten verfolgt, jagt ein Verbraucherskandal den nächsten, egal ob Diesel-Betrug, verunreinigte Lebensmittel oder nicht artgerechte Tierhaltung. Gerade Letzteres interessiert uns als Issn‘ Rüde natürlich besonders – und diese Rückmeldung gebt Ihr uns auch regelmäßig…

Hierfür hat es sich angeboten mit Nestlé Purina ins Gespräch zu kommen und zumindest für uns sind die Ergebnisse ziemlich spannend gewesen!

Hinweis: Dies ist eine Anzeige für PURINA.

Da eine vollständige und ausgewogene Ernährung in der richtigen Menge dazu beiträgt, dass unsere geliebten Vierbeiner ein langes und glückliches Leben bei uns haben, kann es uns auch nicht egal sein, wie das Futter hergestellt wird.

Es gibt sogar Studien darüber, dass Hunde u.a. dank guter Ernährung bis zu 15% (also 1-2 Jahre) länger leben können!

Bild & Quelle: PURINA

Transparenz ist die halbe Miete

Ende November 2018, hat PURINA 32 Verbraucherfragen entlang der Dimensionen

  • 1. Zutaten
  • 2. Tierwohl
  • 3. So produzieren wir
  • 4. Nachhaltigkeit

beantwortet. Das finden wir vorbildlich und hoffen, dass andere Futterhersteller nachziehen. Wir interessieren uns besonders für „So produzieren wir„. Das Lesen der anderen Kategorien können wir Euch natürlich ebenfalls ans Herz legen.

Welche Fragen wurden PURINA gestellt:

  • Ist nur teures Hundefutter gut?
  • Wie stellen Sie die Qualität Ihrer Produkte sicher?
  • Wie viele und welche Art von Kontrollen führen Sie in Ihren Labors durch?
  • Ist das Futter, das Sie in Ihren Fabriken produzieren, sicher?
  • Hat das Futter, das ich für mein Haustier aussuche, Einfluss auf seine Lebenserwartung?
  • Ist es nicht besser, Haustiere mit selbst zubereitetem Futter zu füttern, als mit industriell verarbeitetem?
  • Wie wird Trockenfutter für Hunde hergestellt?
  • Wie wird PURINA Nassfutter für Hunde hergestellt?

Diese Fragen werden dann von Mitarbeitern von PURINA, bspw von einem Food Safety Manager oder einer Veterinärin, kompetent beantwortet.

Was wir alle daraus mitnehmen

Wir sind auf alle Fälle schlauer geworden. Hier unsere zusammengefassten Erkenntnisse:

Herstellung

Bild & Quelle: PURINA

Je nachdem, ob Purina Trocken- oder Nassfutter herstellt, sind 7 bzw. 6 Produktionsschritte notwendig, bevor das Futter so aussieht, wie wir es kennen. Hierfür hat das Unternehmen auch zwei Infografiken erstellt.
Am Beispiel Nassfutter gesprochen, werden die Rohstoffe wie z.B. Getreide oder Fleisch sowie Mineral- und Zusatzstoffe erst einmal verkleinert und gemischt, um eine einheitliche Textur herzustellen. Danach folgt die Garung und die Beimischung der jeweiligen Gemüsezusätze in Form von Gelee oder Sauce. Erst dann folgt das Verpacken und Sterilisieren, das die längere Haltbarkeit gewährt.

Qualitätssicherung

Kontrolle wird groß geschrieben! PURINA unterstreicht wiederholt die Häufigkeit von Tests im Produktionsprozess (1.400 pro Tag!). Das Motto lautet: „Sicheres Essen – volle Kontrolle vom Bauernhof bis in den Napf!“

Das fängt beim Wareneingang an, wo Größe, Farbe, Geruch, Dichte etc. kontrolliert werden. Das Unternehmen betont, dass Qualität unabhängig von der Preisgestaltung fungiert, und selbst die günstigeren PURINA Produkte denselben Kontrollen unterliegen.
Auch bei Produktion und Fertigstellung werden Proben von den (halbfertigen) Produkten entnommen, um Probleme rechtzeitig zu erkennen.
Was wir spannend fanden ist, dass PURINA sowohl auf interne Qualitätslabors, wie auch auf externe Prüfer setzt.

Fazit

Bild & Quelle: PURINA

Wie eingangs geschrieben, finden wir Transparenz super wichtig, sei es in der Politik, in Freundschaften, aber eben auch bei so etwas Essenziellem wie Nahrungsmittel.
Natürlich würden uns weitergehende Fragen einfallen (bspw. auf wieviele Fabriken sich die ganzen Tests beziehen, inwiefern Qualitätsstandards nach Land variieren, etc), aber PURINA versteht es in jedem Fall, die wesentlichen Themenfelder zu adressieren.

 

Alle Beitragsbilder & Quellen: PURINA