Wir lieben unsere Hunde, aber Hunde zu halten ist auch mit Arbeit und Aufwand verbunden – und dem sind wir nun auf den Grund gegangen!
1. Samstag morgens: man hat noch einen leichten Kater (was für ein Wortspiel!) vom Vorabend und möchte die Arbeitswoche vergessen. Da kratzt es an der Schlafzimmertür – Pudel Paul gibt unmissverständliche Zeichen, dass es Zeit ist, ihn Gassi gehen zu lassen und mit ihm zu spielen.
2. Auf Deinem Sofa ist nie Platz! Immer liegt da ein langbeiniger Weimaraner…
3. Du verdienst gut, aber am Ende des Monats ist aber kaum mehr Geld übrig. Ach ja, ich war ja beim Fressnapf, beim Tierarzt und habe die Hundesteuer überwiesen.
4. Der Geruch von nassem Fell. Wenn es draussen mal wieder geregnet hat und unser Liebling klatschnass geworden ist.
5. Fell, überall Fell!! Auf dem Sofa, im Auto, im Bett, auf dem Anzug & dem Cocktailkleid legt sich ein braun-weisser Farbschimmer – es ist ÜBERALL!
6. Wo ist eigentlich der Apfel vom Frühstück und die Lasagne von heute Mittag geblieben?
7. Du hast Welpen? Dann pass auf, dass Deine Schuhe nicht zu einem Schweizer Käse werden.
8. Warum haben die Socken seit neuestem Löcher?
9. Warum müssen Hunde ihren Allerwertesten immer dann abschlecken, wenn Du Besuch hast?
10. Der Geruch von nassem Hundefutter. Woher kommt eigentlich dieser eindringliche Pansengeruch?
11. Traurige Augen. Wer kann diesen widerstehen??? Okay, okay, wir fahren nicht alleine in Urlaub – wir nehmen Dich mit!
12. Ständiges Bellen, wenn es klingelt. Dabei ist es nur der Briefträger, der Pizzamann oder die nette Nachbarin.
13. Toilette. Warum zum Teufel habe ich den Toilettendeckel nicht zugeklappt? Jetzt trinkt Herr Lehmann das ganze Klowasser aus.
14. Seifenblasen. Deine Tochter liebt sie, Dein Hund fürchtet sich vor ihnen. Was tun?
Was fällt Euch noch ein, um diese Liste zu ergänzen?
Beitragsbild & Quelle: jeremy8 / Pixabay, creative commons public domain