Ob Mann oder Frau: Mit dem Kreativ-Kit Archie von Twercs kann jeder seinem geliebten Vierbeiner ein eigenes Hundebett aus Holz bauen. Individuell und mit persönlicher Note.
„Issn Rüde“-Gastautorin Maria Kaufmann ist Hundemama von dem Irish Setter Liam und hat sich als DIY-Newcomer ausprobiert: „Ich muss gestehen, mit dem Projekt „Hundebett“ bot sich mir tatsächlich zum ersten Mal in meinem Leben die Gelegenheit, mit Power-Tools wie der Akku-Stichsäge und Heißklebepistole von Twercs arbeiten zu können. Es war sehr aufregend und total lustig. Auch wenn ich manchmal der Verzweiflung nahe stand, weil mir anfangs das Sägen einfach nicht gelingen wollte, habe ich zwischendurch Tränen gelacht. Ja, ich muss zugeben, ein paar Anläufe meinerseits waren nötig, bis das Sägeblatt elegant durch das Holz schnurrte. Aber was tut man nicht alles für seinen geliebten Hund. Mit den passenden Werkzeugen und dem Kreativ-Kit ausgerüstet, in dem alle Rohmaterialien zum Hundebett-Bau samt ausführlicher Anleitung vorhanden sind, machte ich mich ans Werk.
Vorbereitung ist das A und O
Alles, was zum Bauen des Hundebetts benötigt wird, ist im Kreativ-Kit bzw. dem Akkuladekoffer von Twercs enthalten. Sinnvoll sind außerdem Arbeitshandschuhe, ein Bleistift und Lineal, eine Schutzbrille sowie ein stabiler Arbeitsplatz, Schraubstock und eine Unterlage zum Schutz der Arbeitsfläche. All das gibt es im Onlineshop von Twercs als Zubehör zu kaufen. Bevor man loslegt, ist es hilfreich die Arbeitsmaterialien zu sortieren und aufzubauen, damit man beim Werkeln immer alles direkt griffbereit hat. Das spart Zeit.
Entspannte Sache. Liam schläft, während ich Löcher bohre, an denen später die einzelnen Komponenten zusammengefügt werden.
Feste Sache: Der Heißkleber hält die einzelnen Komponenten fest zusammen. Schrauben ist jetzt ein Kinderspiel, weil nichts mehr verrutschen kann.
Kurz vorm Ziel: Zum Schluss kommt noch einmal der Akuu-Schrauber zum Einsatz. In den Seitenteilen werden Schrauben zur Stabilität und Laufrollen montiert.
Geschafft! Liam liegt in seinem neuen Bett. Die apfelgrüne Decke mit den weißen Punkten habe ich extra für das Holzbett gekauft.
Mein Fazit:
Es ist wie beim Golf spielen, wenn man den Ball das erste Mal so richtig gut getroffen hat und er mit Bravour durch die Lüfte fliegt, hat es einen gepackt – das Golffieber. So ging es mir mit Twercs: Jetzt, da mir mein erstes Projekt erfolgreich geglückt ist, habe ich Feuer gefangen und kann es kaum erwarten, mein handwerkliches Geschick auf ein Neues herauszufordern. Ich glaube, es wird Rudolph, das Rentier von Twercs. Der ist echt süß!
Ein Gastbeitrag von Maria Kaufmann
Alle Bilder & Quellen: Maria Kaufmann