Aus Wellesley im US-Bundesstaat Massachusetts ereignete sich über die Feiertage ein tragisches Unglück während eines Familienurlaubs. Familienhund Crosby, ein 5 Jahre alter Golden Retriever ist im gefrorenen Fluss Charles (der übrigens auch Boston durchquert) eingebrochen.

Was tun bei Hunde Notfällen?

In diesem Fall haben die Besitzer alles richtig gemacht:
1. Sie sind nicht selber hintergesprungen
2. Sie haben direkt die Feuerwehr alarmiert und denen die GPS-Koordinaten (dank Smartphone ja einfach möglich) zugesandt

Umgekehrt war die Feuerwehr binnen kürzester Zeit am „Tatort“ und hatte Eiswasser Survival-Kleidung dabei. Dabei durften auch das obligatorische Rettungsseil wie auch das wärmende und trocknende Handtuch für danach nicht fehlen.

Die dramatische Rettung von Crosby aus dem Eis – im Video

Unglaublich, aber wahr! Das Ganze ist auf Video festgehalten worden, quasi der „Moment of Glory“ der lokalen Feuerwehr. Seht selbst:

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Die Ferien waren also gerettet. Ende gut, alles gut!

Was lernen wir daraus?

Crosby hatte schlichtweg Glück! Wäre nicht alles reibungslos verlaufen, wäre sie ertrunken und/oder erfroren. Lasst nicht zu, dass so etwas Eurem Hund passiert und haltet sie von zugefrorenen Seen und Flüssen fern. Ganz wichtig: Hunde sollen nicht auf das Eis drauf. Lebensgefahr!
Und wenn es doch passiert? Nicht hinterherspringen.

Bild & Quelle: Archbob / Pixabay / creative commons public domain