Telmo sollte also zwischen mehreren Hunden durch laufen und das auch noch ohne Leine. Ich hatte da so meine Zweifel. Das „Sitz“ hatte sofort funktioniert und nach dem zweiten „Bleib“ war er auch ganz brav an Ort und Stelle geblieben. Als Antje dann am anderen Ende der Reihe war und Telmo mit einem „hier“ gerufen hatte, ist er zwar ziemlich eilig aber zielstrebig und ohne die anderen Hunde auch nur eines Blickes zu würdigen zu ihr, hat sich vor sie gesetzt und wedelnd sein Leckerli in Empfang genommen. Ullis Kommentar, „Na also, es geht doch, ihr müsst Telmo vertrauen, er soll euch ja auch vertrauen“.

Es geht ums Vertrauen, genauer: ums gegenseitige Vertrauen

Ja, genau das war es, das hatten wir auch schon zu hören bekommen als er gerade zu uns gekommen war. Telmo war bisher praktisch nichts anderes übrig geblieben als uns zu vertrauen. Jetzt mussten wir auch ihm vertrauen, noch mehr als bisher. Ein neuer Abschnitt auf unserer Reise würde beginnen, das war uns klar. Am nächsten Tag waren wir mit ihm im Wald zu unserem üblichen Sonntag-Vormittag-Spaziergang.

Telmo 1: Telmo ohne Leine im Wald

Telmo ohne Leine im Wald
Bild & Quelle: Christoph Detmer

Ohne Leine laufen

Als weit und breit kein Mensch zu sehen war, hatten wir die Leine von seinem Geschirr gelöst. Telmo schien es im ersten Moment gar nicht verstehen zu können und war einfach stehen geblieben. Nachdem er die erste Viertelstunde immer dicht neben uns gelaufen war, hatte er dann den Mut auch einmal 10 Meter vor zu laufen. Ganz geheuer schien ihm die Sache aber nicht zu sein, denn ständig hatte er sich zu uns umgesehen.

Telmo 2: Telmo mit Schleppleine beim Waldspaziergang

Telmo mit Schleppleine beim Waldspaziergang
Bild & Quelle: Christoph Detmer


Waren wir stehen geblieben, hatte er es auch gemacht, waren wir aber etwas länger stehen geblieben, war er zu uns zurück gekommen. So wie schon bei unseren Spaziergängen mit der Schleppleine, hatten wir auch jetzt ohne Leine versucht, jeden Spaziergang möglichst abwechslungsreich zu gestalten.

Warum Dinge werfen und zurückbringen?

Immer wieder hatten wir zwischendurch die Grundkommandos geübt, dann Telmo einfach eine Zeit machen lassen was er wollte dann wiederum versucht mit ihm zu spielen. Das Spiel war jedoch nicht so einfach. Für einen Ball hatten wir ihn trotz vieler Versuche noch nie begeistern können, außerhalb der Wohnung fand er auch den Dummy völlig uninteressant und so wie andere Hunde einen Stock zu apportieren – keine Chance.

Telmo war der Auffassung, wer etwas weg wirft kann es auch selbst wieder holen (das kann ich nachvollziehen, ich kann meine Socken durch die Wohnung werfen wie ich will, Antje apportiert sie grundsätzlich nicht).

Leckerli verstecken die er suchen kann, Fehlanzeige, er achtet viel zu sehr auf seine sportliche Figur.

Welches Spiel Telmo Spaß bereitet

Inzwischen habe wir heraus gefunden, dass es nur ein einziges Spiel gibt, welches Telmo großen Spaß macht: Antje und ich stellen uns 30 bis 40 Meter auseinander und Telmo sprintet auf Abruf dann zwischen uns hin und her. Auch hatte sich Telmos Verhalten gegenüber anderen Hunden jetzt nach und nach geändert. Seine grundsätzliche Skepsis und Abwehrbereitschaft hatte sich in vorsichtiges Interesse gewandelt. Besonders bei den ersten Spaziergängen mussten wir noch sehr aufpassen, da Telmo bei gleichgroßen oder größeren Hunden geglaubt hatte, sich mit einem Scheinangriff Respekt verschaffen zu müssen, um sie dann in Ruhe „beschnüffeln“ zu können.

Je mehr er aber gemerkt hatte, dass die fehlende Leine ihm mehr Bewegungsfreiheit gibt, auch die Möglichkeit einem anderen Hund aus dem Weg zu gehen, je entspannter wurden solche Begegnungen. Bis heute ist er nicht der Hund, der jedem anderen Artgenossen freudig entgegen läuft, aber er empfindet andere Hunde auch nicht mehr als potentielle Gegner die es zu verscheuchen gilt.

Lediglich zu einer Malteser-Hündin namens Josie hat er ein besonderes Verhältnis, sie darf sogar an ihm hoch springen ohne dass es ihn auch nur eine Spur unangenehm ist. Auch in der Hundeschule hatte sich Telmo geändert. Ab dem dritten Besuch war es kein Problem mehr, ihn wie alle anderen Hunde am Ende der Stunde abzuleinen und frei laufen zu lassen. Zwar hatte er sich nie am Spiel der anderen Hunde beteiligt sondern war meistens neben uns liegen geblieben, aber er hatte es sogar akzeptiert wenn andere Hunde dabei dicht hinter ihm waren. Dann kam eine Übung die uns wieder gezeigt hatte, dass Telmo schon als Welpe ausschließlich von Artgenossen gelernt hatte. Ulli hatte auf der Wiese aus Absperrband einen großen Kreis abgesteckt.

Zuerst sollten wir mit unserem jeweiligen Hund an der Leine den Kreis umrunden, der Mensch innen, der Hund außen und eine Halslänge vor seinem Menschen. Danach das Ganze ohne Leine. Die vermeintliche Schwierigkeit dabei, es durfte kein verbales Kommando gegeben werden. Allein durch unserer Körpersprache sollten die Hunde daran gehindert werden, in den Kreis zu kommen, bzw. aus dem Kreis geschickt werden wenn sie hinein gekommen waren und auch nur durch unsere Körpersprache sollten sie auf eine feste Position neben ihren Menschen gehalten werden. In der nächsten Schwierigkeitsstufe sollten wir sie „Platz“ machen lassen, dann einige Meter weiter gehen und sie dann abrufen wobei sie außerhalb des Kreises bleiben sollten. Auch diese Übung sollte rein mit Körpersprache ablaufen. Na toll, „sitz“, „bleib“, „hier“, kein Problem, das konnte Telmo, aber „Platz“, das hatten wir (trotz Ullis Bitte aus der ersten Stunde) noch nie mit ihm geübt und auf Handzeichen reagieren, na, dass würde einen schönen Reinfall geben.

Warum kriegt Telmo das „Platz“ nicht hin??

Während ich mir diverse und vor allem auch glaubhafte Ausreden zurecht gelegt hatte, warum Telmo das Kommando „Platz“ nicht beherrscht und auch auf meine Handzeichen nicht reagieren würde, waren zuerst Barney und dann Babbels an der Reihe. Besonders Barney hatte sich als Musterschüler gezeigt (alter Streber) und meine Zweifel hatten sich noch vergrößert. Dann waren Telmo und ich an der Reihe.

Telmo 3: Telmo und Antje sehen in der Hundeschule einem anderen Hund bei einer Übung zu

Telmo und Antje sehen in der Hundeschule einem anderen Hund bei einer Übung zu
Bild & Quelle: Christoph Detmer

  • Gut, der Teil mit der Leine hatte soweit funktioniert, er war zwar einmal in den Kreis gekommen, aber zu meiner Verwunderung hatte ein entsprechendes Zeichen mit der Hand gereicht und er war sofort wieder raus gegangen.
  • Dann die Sache ohne Leine wiederholen. Wunderbar, die ersten fünf Meter waren super. Dann Ullis Anweisung, „lass ihn Platz machen“.
  • Also die gleiche Handbewegung die ich bei meinen Vorgängern gesehen hatte und ich war vom Glauben abgefallen, Telmo hatte sich sofort und ohne zu zögern abgelegt. Was war das denn? War das wirklich unser Telmo?
  • Noch während ich gestaunt und darüber vergessen hatte die Übung weiter zu machen, kam wieder Ullis Stimme, „Du darfst ruhig weiter machen, oder brauchst Du in deinem Alter eine Pause?“
  • Also fünf Meter weiter, mich zu Telmo gedreht und ihn mit einer ausholenden Handbewegung aufgefordert zu mir zu kommen.
  • Das Ergebnis, wedelnd kommt er schön außerhalb des Kreises zu mir und setzt sich. So langsam wusste ich überhaupt nicht mehr wie mir geschah. Auch die nächsten drei Wiederholungen hatten genau so gut funktioniert. Am Ende der Stunde hatte ich Ulli gebeichtet, dass wir „Platz“ noch nie mit Telmo geübt hatten und ich mich mehr als wundern würde, warum es so gut funktioniert hatte. Da war es wieder, Ullis spezielles Lächeln.

    Während Barney und Babbels ihre Übung gemacht hatten, hatte sie Telmo genau beobachtet. Er hatte den Beiden konzentriert zugesehen, alle anderen Hunde vergessen und keinen Blick von dem gelassen, der gerade die Übung gemacht hatte. Ullis Erklärung, Telmo hat sein Leben lang von anderen Hunden gelernt, das hatte er auch hier gemacht, denk mal daran, was er sich von Atilla abgesehen hatte.

    Telmo hatte auf die Körpersprache von Mensch und Hund geachtet und dadurch gesehen, wie seine Artgenossen auf bestimmte Zeichen ihrer Menschen und die auf das jeweilige Verhalten ihrer Hunde reagiert hatten. Als wir dann an der Reihe waren, wusste er, wie er auf bestimmte Signale von mir reagieren sollte.

    Auch in den nächsten Stunden hatten wir immer wieder an der Körpersprache gearbeitet, was uns besonders bei Begegnungen mit anderen Hunden geholfen hatte. Telmo hatte z. B. ziemlich schnell gelernt, dass ein leichter Stoß in die Seite bedeutet, er soll einen anderen Hund nicht fixieren oder eine eher drohende Körperhaltung ändern. Inzwischen verläuft die Kommunikation zwischen Telmo und uns fast schon unbewusst.

    Die Geschichte im Wald…

    Vor einiger Zeit ist uns im Wald eine Frau mit einem relativ großen Hund entgegen gekommen.

    Telmo 4: Telmo lernt einen anderen Artgenossen kennen

    Telmo lernt einen anderen Artgenossen kennen
    Bild & Quelle: Christoph Detmer


    Als Telmo ihn gesehen hatte, war er langsam aber völlig entspannt auf seinen Artgenossen zu gegangen.

    Noch bevor wir eine Chance hatten ihn anzuleinen, hatte die Frau die Leine fast schon panisch auf den Boden geworfen und sich einige Meter von ihrem Hund entfernt. Zu mir meinte sie, „Sie haben einen Rüden, das ist gar nicht gut“.

    Telmos Rute war gesenkt, er war in einem leichten Bogen auf den anderen Hund zugegangen, der war mit gesenkter Rute stehen geblieben und hatte den Kopf von Telmo weggedreht. Warum also nervös werden? Beide Hunde hatten sich doch gegenseitig zu verstehen gegeben, dass sie keine Konfrontation wollten. Sie hatten sich dann ohne ein Zeichen von Anspannung beschnüffelt und als ich Telmo dann abgerufen hatte, war er auch ohne Zögern gekommen.

    Telmo 5: Telmo erkundet den Hundestrand auf eigene Faust

    Telmo erkundet den Hundestrand auf eigene Faust
    Bild & Quelle: Christoph Detmer

    Warum sind einige Hundehalter so gedankenlos?

    Ich will nicht behaupten, dass Antje und ich keine Fehler bei Telmo machen, im Gegenteil, wir machen sogar bestimmt viele, aber wir hatten uns von Anfang an darum bemüht, insbesondere die Kommunikation mit einem Hund zu lernen und seine Körpersprache zu verstehen. Von daher wundert es uns auch heute immer wieder, wenn wir Hundehalter/innen begegnen, die scheinbar keinerlei Zeit darauf verwenden oder denen es schlichtweg egal zu sein scheint was die Körpersprache ihres Hundes bedeutet. Wir sind der Auffassung, dass ein gemeinsamer Spaziergang Entspannung für Hund und Mensch sein soll und allein aus diesem Grund sollte man sich zumindest bemühen zu verstehen, was sein Hund einem sagen will – er kann nun einmal nicht mit Worten mit uns Menschen kommunizieren.

    Alarm!?!

    Es war Mitte Mai als wir gegen Ende eines Spaziergangs plötzlich lautes Hundegebell gehört hatten. Telmo (ohne Leine) war ca. 10 Meter von uns entfernt sofort stehen geblieben und hatte mit gespitzten Ohren und aufgerichteter Rute das Unterholz anvisiert. Für uns ein Zeichen dass er in „Alarmbereitschaft“ war. Irgendetwas stimmte hier nicht.

    Also hatten wir ihn zwar mit Ruhe aber bestimmt sofort abgerufen und angeleint. Fast im gleichen Moment hatte sich meine bessere Hälfte auf einmal, etwas blass geworden, zu mir umgedreht und leise gesagt, „ach du Scheiße“ und mit dem Finger in den Wald gezeigt.

    Ich folge ihrem Finger und sehe in ca. 20 bis 30 Metern Entfernung eine Rotte erwachsene Wildschweine mit ihren Frischlingen durch das Unterholz preschen.

    Ob das Hundegebell vorher damit zu tun hatte wussten wir nicht, waren aber heilfroh, dass Telmo keine Lust verspürt hatte, auf Jagd zu gehen. Ein paar Tage später sind wir auf unserer Abendrunde wie immer an einer Wiese in unserer Parallelstraße vorbei gekommen. Normalerweise hebt Telmo dort sein Bein und dann geht es zügig weiter. An diesem Abend war er wie mit der Nase am Boden festgeklebt. Mehrere Minuten war er immer wieder am Rand der Wiese hin und her gelaufen, hatte kurz den Kopf gehoben und dann wieder geschnüffelt. Zwar war mir aufgefallen, dass das hohe Gras teilweise flach am Boden gelegen hatte, aber weitere Gedanken hatte ich mir nicht gemacht. Am nächsten Abend ein völlig veränderter Telmo, kaum waren wir in die Nähe der Wiese gekommen, hatte er die Ohren angelegt und wollte auf der anderen Straßenseite möglichst schnell daran vorbei. Komisch dachte ich mir. Den Abend darauf, wieder die Ohren angelegt und der Versuch möglichst schnell daran vorbei zu kommen. Ich wollte jetzt wissen warum ihm die Stelle plötzlich so unangenehm war und wollte deshalb zur Wiese gehen, hatte aber die Rechnung ohne Telmo gemacht. Kaum hatte ich zwei Schritte gemacht, stand er zwischen mir und der Wiese. Hä, was sollte das denn? So hatte er noch nie reagiert. Er hatte zwar Mal gezogen wenn er in eine bestimmte Richtung wollte, aber so eine Reaktion kannte ich nicht.

    Worte, die ins Mark dringen

    Also an ihm vorbei und Richtung Wiese, schon hatte er mir wieder den Weg blockiert und sogar versucht mich nicht vorbei zu lassen. Da er inzwischen ziemlich stark gehechelt hatte und ich ihn nicht weiter stressen wollte, hatte ich mich Richtung zu Hause in Bewegung gesetzt. Schon war Telmos Hecheln verschwunden. Auch Antje hatte keine Erklärung. Ein paar Tage später hatten wir Besuch von Sabine, unserer Tierärztin. Als ich ihr Telmos Verhalten beschrieben und sie nach einer evtl. Erklärung gefragt hatte, wurde uns ganz anders. An dem Abend als Telmo das erste Mal nicht zu der Wiese wollte, hatte genau an dieser Stelle in der Mittagszeit ein Wildschwein einen Hund attakiert und schwer verletzt. Zwei von Sabines Kolleginnen hatten ihn anschließend operiert. Sabines Kommentar:

    „hört auf Telmos Instinkte und hört auf ihn, wenn er Euch warnen will!“

    Das hatte gesessen.

    Auch als wir Ulli die Sache geschildert hatten meinte sie, wir sollten froh sein, dass Telmo wohl instinktiv gewusst hätte, das dort eine Gefahr gelauert hätte. Ihr eigener Hund, ein Rottweiler, hätte den Geruch von Wildschweinen wahrscheinlich nur mit einer leckeren Mahlzeit in Verbindung gebracht und wäre auf Jagd gegangen.

    Jetzt wird vieles klar!

    Jetzt wurden uns auch schlagartig einige von Telmos Verhaltensweisen klar:

  • Ob mit Schleppleine oder auch ganz ohne Leine, immer Mal wieder war es vorgekommen, dass er im Wald unvermittelt stehen geblieben war, gewartet hatte bis wir an ihm vorbei waren und dann für eine gewisse Strecke hinter uns geblieben war.
  • Ein anderes Verhalten, Telmo läuft ohne Leine, setzt sich plötzlich und geht erst dann weiter wenn wir ihn angeleint haben. Selten kommt es auch vor, dass er sich hinlegt und durch nichts mehr zu bewegen ist in die gleiche Richtung weiter zu gehen.
  • Nachdem wir dann nachvollzogen hatten wo dieses Verhalten aufgetreten war, war uns aufgefallen, dass es immer in dem Bereich war, wo sich öfters Wildschweine aufhalten. Für uns bedeutet das jetzt, Telmo geht normal, alles klar, keine Wildschweine.

    Telmo geht plötzlich hinter uns, aha, keine akute Gefahr aber Wildschweine waren vor kurzen in der Nähe. Telmo geht erst, wenn wir ihn angeleint haben, Vorsicht und die Augen auf, Wildschweine sind nicht allzu weit entfernt. Telmo legt sich und will nicht weiter, keine Diskussion, Wildschweine in direkter Nähe. Insgesamt konnten wir beobachten, seit wir Telmo auch ohne Leine laufen lassen ist er selbstbewusster geworden und es scheint so, als ob er in unserem „Rudel“ seine Position gefunden hätte. Er ist wachsamer geworden und es ist auch schon vorgekommen, dass er mit anderen Menschen, bzw. deren Verhalten nicht einverstanden war.

    So auch als ein Polizist mich (spät Abends) aus dem Streifenwagen heraus angesprochen hatte und dann auch noch aus diesem Ungeheuer mit den blinkenden Lichtern aussteigen wollte. Freundlicherweise hatte der aber bei Telmos erstem Knurren sein Bein wieder in den Wagen gezogen und die Türe geschlossen, nicht ohne zu fragen, ob „mein“ Hund ihn wohl beißen würde.

    Nein, Telmo beißt nicht aber er hat auf eine harte Art und gelernt dass ein Rudel Schutz und Sicherheit gibt und das Überleben sichert, egal ob Hund oder Mensch, wer sich seinem Rudel nicht unter Einhaltung bestimmter Verhaltensweisen nähert wird mit Argwohn und Skepsis betrachtet.

    Telmo 7: Telmo und Antje sehen zu wie andere Hunde im Rhein baden

    Telmo und Antje sehen zu wie andere Hunde im Rhein baden
    Bild & Quelle: Christoph Detmer

    In der nächsten Folge machen wir eine kleine Rast, sehen uns die Umgebung an und den zurückgelegten Weg.

    Ein Gastbeitrag von Christoph Detmer.

    Alle Bilder & Quellen: Christoph Detmer