Ach Gooods kleines Hundemädchen heißt Gina. Menschen und Stoffbären neigen jedoch dazu, ihren Haustieren, Freunden, Stofftieren, Verwandten, halt den Lebewesen, die sie lieb haben, Kosenamen zu geben. So ergab sich über die Zeit, dass Ach Gooods Hund verschiedene Namen zu hören bekam und bekommt.

Dein Name sei…“Stinky“

Das ist übrigens bei der Hundeerziehung auch ganz nützlich. Wenn man den Hund mit seinem Namen ruft, dann ist das ein Kommando. Der Hund muss also hören. Man trainiert ihn darauf, auf seinen Namen zu hören. Daher ist es auch zu Anfang der Hundeerziehung gar nicht erst erlaubt, den Hundenamen zu sagen, weil der Hund ja noch nicht darauf trainiert ist. Und bevor sich das gefestigt hat, muss man sich etwas anderes überlegen. Ach Goood hat seinen Hund damals immer Stinky genannt.

Kosenamen bleiben haften

Für viele Menschen ist es wirklich schwierig, dann nicht immer den eigentlichen Hundenamen zu sagen. Für Ach Goood war das aber irgendwie ganz leicht. Naja, das dazu. Wenn der Hund seinen Namen hört, muss er gucken und meist folgt dann irgendein anderes Kommando. Es ist aber durchaus „erlaubt“ und auch gut, den Hund anderweitig anzulocken, wenn man ihn in seine Richtung bekommen will, daher ruft man dann einen Kosenamen und macht irgendwelche anderen lustigen Geräusche, die der Hund spannend findet und die bewirken, dass er dann angelaufen kommt. Aber mal ehrlich, auch fernab der Hundeerziehung nennt Ach Goood seinen Hund gern bei Kosenamen; diese haben sich über die Zeit in verschiedene Richtungen entwickelt. Stinky ist natürlich geblieben und vor Beginn der Hundeschule sagte er gern Gini, Ginarina, Ginchen oder ähnliche Abwandlungen vom Namen.

In der letzten Zeit hat sich „Mausi“ etabliert und auch Abwandlungen davon: Mauserini, Mauskowitz, Mauseroni, … Ihr glaubt im Übrigen gar nicht, wie viele Mausis so unterwegs sind! Wie nennt ihr eure Hunde gern, haben sie auch nette Kosenamen?

Ein Gastbeitrag von Ach Goood / Gabrielle Schmihing

Bild & Quelle: Gabrielle Schmihing